Allgemein / 15.6.2016, 10:45 Uhr
Beschwerdefrei durch den Sommer
Tipps für Senioren: So kommen ältere Menschen gut durch die heißen Tage
Der Sommer ist nicht nur für Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden anstrengend. Die hohen Temperaturen sind eine Belastung für den Körper. Dabei bekommen ältere Menschen die Auswirkungen deutlicher zu spüren als junge. Sie sind anfälliger für Kreislaufbeschwerden, Muskel- und Bauchkrämpfe, Schwächegefühle oder sogar Hitzschläge. Dabei helfen oft einfache Maßnahmen, das Risiko von Hitzebeschwerden zu senken.
Betreuungskraft kann Patienten unterstützen
Regelmäßiges Essen und Trinken ist der erste Schritt - und die erste Hürde. Denn im Alter setzen Hunger- und Durstgefühl schwächer und verzögert ein. Zugleich führt starkes Schwitzen zu erhöhtem Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust. Wird dieser nicht durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr ausgeglichen, droht im schlimmsten Fall eine Dehydration. Besonders häufig betroffen sind Demenzpatienten. Sie leiden verstärkt an Appetitlosigkeit. "Umso wichtiger ist es, sich an feste Essenszeiten zu halten, um das fehlende Hungergefühl gewissermaßen auszutricksen", rät Stefan Bandurowski, ausgebildeter Krankenpfleger und Projektmanager von Promedica Plus. Doch was, wenn das nicht mehr ohne fremde Hilfe gelingt? Hier kann eine Betreuungskraft den Patienten, idealerweise in den eigenen vier Wänden, unterstützen. "Denn Demenzpatienten brauchen feste Regeln, Strukturen und eine gewohnte Umgebung, um sich im Alltag zurechtzufinden", so Bandurowski. Mehr Informationen findet man unter www.promedicaplus.de.
Rituale vermitteln Gefühl der Sicherheit
Kleine Rituale wie das Tischgebet als Signal für eine bevorstehende Mahlzeit etwa vermitteln ein Gefühl der Sicherheit - wichtige Voraussetzung für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Doch auch älteren Menschen ohne spezielle Erkrankung können Routinen helfen, ausreichend und regelmäßig zu essen und zu trinken. Zudem sollten Senioren an heißen Tagen körperliche Anstrengungen unbedingt vermeiden, Einkäufe oder Tätigkeiten im Freien auf die Morgen- oder Abendstunden verlegt werden. Lockere Kleidung sorgt für eine gleichmäßige Luftzirkulation, ein Hut für einen kühlen Kopf. (djd).
Betreuungskraft kann Patienten unterstützen
Regelmäßiges Essen und Trinken ist der erste Schritt - und die erste Hürde. Denn im Alter setzen Hunger- und Durstgefühl schwächer und verzögert ein. Zugleich führt starkes Schwitzen zu erhöhtem Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust. Wird dieser nicht durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr ausgeglichen, droht im schlimmsten Fall eine Dehydration. Besonders häufig betroffen sind Demenzpatienten. Sie leiden verstärkt an Appetitlosigkeit. "Umso wichtiger ist es, sich an feste Essenszeiten zu halten, um das fehlende Hungergefühl gewissermaßen auszutricksen", rät Stefan Bandurowski, ausgebildeter Krankenpfleger und Projektmanager von Promedica Plus. Doch was, wenn das nicht mehr ohne fremde Hilfe gelingt? Hier kann eine Betreuungskraft den Patienten, idealerweise in den eigenen vier Wänden, unterstützen. "Denn Demenzpatienten brauchen feste Regeln, Strukturen und eine gewohnte Umgebung, um sich im Alltag zurechtzufinden", so Bandurowski. Mehr Informationen findet man unter www.promedicaplus.de.
Rituale vermitteln Gefühl der Sicherheit
Kleine Rituale wie das Tischgebet als Signal für eine bevorstehende Mahlzeit etwa vermitteln ein Gefühl der Sicherheit - wichtige Voraussetzung für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Doch auch älteren Menschen ohne spezielle Erkrankung können Routinen helfen, ausreichend und regelmäßig zu essen und zu trinken. Zudem sollten Senioren an heißen Tagen körperliche Anstrengungen unbedingt vermeiden, Einkäufe oder Tätigkeiten im Freien auf die Morgen- oder Abendstunden verlegt werden. Lockere Kleidung sorgt für eine gleichmäßige Luftzirkulation, ein Hut für einen kühlen Kopf. (djd).
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